Tandem IV – offene Präsentation von neuen Klängen auf der Klarinette und wie sie auf die Zuhörenden und Beteiligten wirken

Mitwirkung des Publikums mit dem Verlesen von Texten zum Wetterphänomen „Saharastaub über der Schweiz“

Die Ausschreibung „work-in-progress“ von Pro Helvetia 2021 gab die Idee zu unserer neuen Reihe „Tandem – Musiker:in vs. Komponist:in – auf ein Glas mit dem Ensemble Phoenix Basel“.

Eine Herausforderung, die inmitten der Zeit einer weltweiten Pandemie an uns gestellt wurde, war die Suche nach der kleinsten künstlerischen und musikalischen Einheit. Allein zu spielen oder zu improvisieren, kam für uns nicht in Frage. Der Musiker auf sich allein gestellt war kein Bild, welches wir favorisieren wollten. Wir wollten ein Gegenüber stellen, mit dem man in Austausch treten kann, in Anregung gehen kann und einen Prozess der Reflexion und Gestaltung in Gang zu setzen vermag. Auf das „work-in-progress“-Tandem sollte zusätzlich eine Komponistin oder ein Komponist gesetzt werden. Diese Duos wurden von Christoph Bösch und Lucas Rößner ausgewählt und danach über den offenen Prozess informiert. Vor dem Auftritt in Basel sollten sich die Musiker:innen und Komponist:innen innerhalb eines Monats 3 bis 4 mal treffen und sich darüber austauschen, was in den zwei Sets des jeweiligen Präsentationsabends zu tun sei.

Die Aufgabe, einen Prozess zu zeigen oder auch ein nicht fertiges Stück, stellte die jeweiligen Tandems vor eine Herausforderung der besonderen Art. Einen offenen Prozess öffentlich zu zeigen, eventuell ein Scheitern öffentlich zu präsentieren, ist und bleibt wohl ungewohnt. Jedes Tandem Paar hat diese Aufgabe auf seine eigene Art und Weise gelöst.

Tandem III – „BEST of“ Zufallskartenspiel – neues Material gemischt mit Klassikern aus „Frau B.“ (ein fiktiver Charakter mit einigem Kompositionstalent)

Die Ausschreibung „work-in-progress“ von Pro Helvetia 2021 gab die Idee zu unserer neuen Reihe „Tandem – Musiker:in vs. Komponist:in – auf ein Glas mit dem Ensemble Phoenix Basel“.

Eine Herausforderung, die inmitten der Zeit einer weltweiten Pandemie an uns gestellt wurde, war die Suche nach der kleinsten künstlerischen und musikalischen Einheit. Allein zu spielen oder zu improvisieren, kam für uns nicht in Frage. Der Musiker auf sich allein gestellt war kein Bild, welches wir favorisieren wollten. Wir wollten ein Gegenüber stellen, mit dem man in Austausch treten kann, in Anregung gehen kann und einen Prozess der Reflexion und Gestaltung in Gang zu setzen vermag. Auf das „work-in-progress“-Tandem sollte zusätzlich eine Komponistin oder ein Komponist gesetzt werden. Diese Duos wurden von Christoph Bösch und Lucas Rößner ausgewählt und danach über den offenen Prozess informiert. Vor dem Auftritt in Basel sollten sich die Musiker:innen und Komponist:innen innerhalb eines Monats 3 bis 4 mal treffen und sich darüber austauschen, was in den zwei Sets des jeweiligen Präsentationsabends zu tun sei.

Die Aufgabe, einen Prozess zu zeigen oder auch ein nicht fertiges Stück, stellte die jeweiligen Tandems vor eine Herausforderung der besonderen Art. Einen offenen Prozess öffentlich zu zeigen, eventuell ein Scheitern öffentlich zu präsentieren, ist und bleibt wohl ungewohnt. Jedes Tandem Paar hat diese Aufgabe auf seine eigene Art und Weise gelöst.

Tandem II – szenische Performance und komponierte Aktion mit elektronischem Zuspielband

Die Ausschreibung „work-in-progress“ von Pro Helvetia 2021 gab die Idee zu unserer neuen Reihe „Tandem – Musiker:in vs. Komponist:in – auf ein Glas mit dem Ensemble Phoenix Basel“.

Eine Herausforderung, die inmitten der Zeit einer weltweiten Pandemie an uns gestellt wurde, war die Suche nach der kleinsten künstlerischen und musikalischen Einheit. Allein zu spielen oder zu improvisieren, kam für uns nicht in Frage. Der Musiker auf sich allein gestellt war kein Bild, welches wir favorisieren wollten. Wir wollten ein Gegenüber stellen, mit dem man in Austausch treten kann, in Anregung gehen kann und einen Prozess der Reflexion und Gestaltung in Gang zu setzen vermag. Auf das „work-in-progress“-Tandem sollte zusätzlich eine Komponistin oder ein Komponist gesetzt werden. Diese Duos wurden von Christoph Bösch und Lucas Rößner ausgewählt und danach über den offenen Prozess informiert. Vor dem Auftritt in Basel sollten sich die Musiker:innen und Komponist:innen innerhalb eines Monats 3 bis 4 mal treffen und sich darüber austauschen, was in den zwei Sets des jeweiligen Präsentationsabends zu tun sei.

Die Aufgabe, einen Prozess zu zeigen oder auch ein nicht fertiges Stück, stellte die jeweiligen Tandems vor eine Herausforderung der besonderen Art. Einen offenen Prozess öffentlich zu zeigen, eventuell ein Scheitern öffentlich zu präsentieren, ist und bleibt wohl ungewohnt. Jedes Tandem Paar hat diese Aufgabe auf seine eigene Art und Weise gelöst.

Tandem I – vom spielerischen Umgang mit dem Ort und Raum und dem Kontakt zum Publikum

 

Die Ausschreibung „work-in-progress“ von Pro Helvetia 2021 gab die Idee zu unserer neuen Reihe „Tandem – Musiker:in vs. Komponist:in – auf ein Glas mit dem Ensemble Phoenix Basel“.

Eine Herausforderung, die inmitten der Zeit einer weltweiten Pandemie an uns gestellt wurde, war die Suche nach der kleinsten künstlerischen und musikalischen Einheit. Allein zu spielen oder zu improvisieren, kam für uns nicht in Frage. Der Musiker auf sich allein gestellt war kein Bild, welches wir favorisieren wollten. Wir wollten ein Gegenüber stellen, mit dem man in Austausch treten kann, in Anregung gehen kann und einen Prozess der Reflexion und Gestaltung in Gang zu setzen vermag. Auf das „work-in-progress“-Tandem sollte zusätzlich eine Komponistin oder ein Komponist gesetzt werden. Diese Duos wurden von Christoph Bösch und Lucas Rößner ausgewählt und danach über den offenen Prozess informiert. Vor dem Auftritt in Basel sollten sich die Musiker:innen und Komponist:innen innerhalb eines Monats 3 bis 4 mal treffen und sich darüber austauschen, was in den zwei Sets des jeweiligen Präsentationsabends zu tun sei.

Die Aufgabe, einen Prozess zu zeigen oder auch ein nicht fertiges Stück, stellte die jeweiligen Tandems vor eine Herausforderung der besonderen Art. Einen offenen Prozess öffentlich zu zeigen, eventuell ein Scheitern öffentlich zu präsentieren, ist und bleibt wohl ungewohnt. Jedes Tandem Paar hat diese Aufgabe auf seine eigene Art und Weise gelöst.